Boah, Feiertage, Weihnachten, Silvester … eine kleine Auszeit. Es war irgendwie gut, mal ein bisschen „weg“ zu sein, auch weil sich so grad viel tut. Aber da bin ich wieder – heute noch ohne Kreativ-Projekt, dafür dann morgen. Ich hab ja glücklicherweise einiges zum Zeigen vom letzten Onstage Event, dass ich bisher nicht posten durfte, weil alles aus dem neuen Saisonkatalog.
Daher mal zum warm werden was anderes. Es ist schon ein „bisserl“ her, wie man so schön bei uns sagt, dass mich die liebe Sabine aus meinem Team für den Liebsten Award nominiert hat. Hier also meine Antworten (& natürlich auch die Fragen dazu):
Beschreibe deinen Blog in drei Worten!
clean, ehrlich, meins
Was ist neu und schlecht?
Boah, was für eine Frage. Ich hab so gar keine Ahnung. Wahrscheinlich ist viel „neues“ oft „schlecht“, weil wir andere Erwartungen haben.
Gibt es einen Film, den du schon so oft gesehen hast, dass du ganze Textpassagen mitreden kannst und welcher ist es?
Film gibts da keinen, aber den Text von Ein Kompliment der Sportfreunde Stiller kann ich auswendig … und den von Eminem – I’m back defacto auch.
Was möchtest du noch lernen?
Klavier spielen würd ich extrem cool finden – aber wie mir im Tanzkurs klar wurde, ist Taktgefühl mir nicht in die Wiege gelegt worden. Deswegen hab ich jetzt mit den Nähen angefangen, das möchte ich auch gerne gut können – ich arbeite ja gerne mit meinen Händen, da macht das definitiv mehr Sinn.
Jeder Mensch hat so seine (liebevollen) Macken und Ticks, oder eben Dinge die „gar nicht gehen“ – wie sieht’s bei dir aus?
Ich guck der Waschmaschine gerne beim Waschen zu (meine Mama meint ja, das hab ich von meinem Dad – der macht das offensichtlich auch), das beruhigt ungemein. Außerdem brauch beim Schlafen etwas zwischen den Knien – nackte Knie aufeinander gehen gar nicht – und ich stelle meinen Wecker immer auf eine ungerade Uhrzeit (beim Roulette setze ich auch nur ungerade Zahlen).
Wann ist deine beste Zeit zum Bloggen (Tageszeit, Jahreszeit, Stimmung)?
Statistisch oder persönlich? 😉 Also schreiben tu ich meine Blog-Posts immer abends nachts, online gehen sie aber immer zur selben Zeit (6:00 Uhr), außer es ist im Rahmen eines Blog Hops eine andere Zeit vereinbart. Statistisch finde ich auch die Zeit am Besten, weil die Frühaufsteher da schon was zum Lesen haben. Jahreszeiten technisch find ich Frühling/Sommer/Herbst am Besten – da hier schon bessere Lichtverhältnisse herschen (meine Blog-Fotos werden meistens morgens vor der Arbeit geknippst). Am Schlimmsten find ich Dezember – weil schlechtes Licht und wenig Zeit.
Wann hast du dich zuletzt geschämt und warum?
Kurz überlegt, fällt mir echt nix ein … der Mann sagt ja immer, mit mir muss man sich oft (fremd)schämen, weil ich einfach zu direkt/ehrlich manchmal bin. Ist vermutlich etwas wahres dran 😉
Hast du ein Tattoo, beschreib‘ es kurz – oder würdest du gerne eins haben, beschreib‘ welches?!
Ich hab vier Tattoos, aber auf 5x gestochen. In der Stich-Reihenfolge wäre das: ein indisches Symbol am Nacken für Lebenskraft, mein chinesisches Tierkreiszeichen am linken Handgelenk, einen Schmetterling auf der Hüfte und einen am Rücken/Becken – beim Schmetterling vorne auf der Hüfte hab ich nachträglich noch einen Sternenschweif bestehend aus 7 Sternen und ein R dazu tattoowieren lassen. Ich bin kein Fan von farbigen Tattoos – daher sind alle schwarz.
Anfang Februar geh mit meiner Schwester gemeinsam tattoowieren – ein Schwester-Tattoo also. Und wenn die Nadel schon mal benützt ist, mach‘ ich gleich noch eins dazu 🙂 Das Motiv bzw. die Motive stehen, Details gibt’s mal später vermutlich auf Instagram zu sehen.
Im Falle von Kindern möcht ich die gerne am rechten Handgelenk verewigen. Mir gefallen römische Zahlen – vielleicht lässt sich da was machen.
Was ist deine liebste Kindheitserinnerung?
Da gibt‘ viele gute und wahrscheinlich auch viele gute an die ich mich nicht mal mehr erinnern kann. Grob zusammengefasst, kann ich sagen, dass es toll war mit einer 2-Jahre jüngeren Schwester aufzuwachsen, da hängen viele Erinnerungen dran (also nicht falsch verstehen, ich hab auch noch einen 8 Jahre jüngeren Bruder, aber bei 8 Jahren „wächst“ man nicht SO gemeinsam auf, wie wenn man sich mit der minimal jüngeren Schwester um die Barbie zankt) … oder auch die Nähe zum Bauernhof meiner Oma/Tante … oder die vielen Sommer die ich der Pferde wegen in Ampflwang verbracht hab.
Was macht für dich einen „guten“ Blog aus?
Gute, anspruchsvolle Fotos – guter Content – ein netter Mensch, der auch ein bisschen was über sich verrät (find ich persönlich wirklich wichtig).
Was ist dein Leitsatz?
Fake it ‘til you make it
Und somit sind wir durch 🙂 Ich nominiere jetzt niemanden speziell – wenn du das hier liest, und es dich freut mitzumachen – schreib doch einfach einen Kommentar hier drunter und ich verlinke dich im Beitrag dann dazu. Fragen technisch verweise ich auf einen Beitrag von mir (Liebster Award 1.0) – hier findest du elf Fragen die gut finde und auch gerne von dir lesen würde.
Ganz liebe Grüße
Yeah – danke Renate für’s Beantworten meiner Fragen – das ist so cool, ich fühl‘ mich wie fast so wie ein Journalist…
Danke für’s Zeit nehmen, beste Grüße, Sabine
Bitte gerne :-*
Hi Renate! Da mach ich doch auch gerne mit! Alles Liebe, Simone
oooh, ich bin gespannt 🙂
Liebe Renate!
Ich finde es immer spannend, so lerne ich dich (trotz der Entfernung) immer wieder ein bisschen besser kennen.
Ich würde auch gerne mitmachen.
lg Marie